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Mehr Wissen wissen | Nr. 43

Firmennews vom 15.03.2019

Das Gefühl, in einen Käfig gesperrt zu sein, stellt sich bei manchen Patienten bei einer MRT, einer Magnetresonanz-Tomographie, schnell ein. In diesem Fall ist der Käfig-Gedanke von großem Vorteil, denn die Interflex Medizintechnik GmbH hat sich auf die Entwicklung, Produktion und Installation von Faradayschen Käfigen für die Magnetresonanz-Tomographie spezialisiert.

Interflex konzentriert sich auf Abschirmlösungen, die vorwiegend in der Medizintechnik, aber auch in der Industrie zum Einsatz kommen. Innovatives Beispiel ist die HF-Schirmungskabine Intercabin, selbst tragend konzipiert und durch modulare Bauweise in wenigen Tagen schlüsselfertig aufgestellt – und mit allen MRT-Geräten kompatibel. Seit vielen Jahren wird die Intercabin erfolgreich im In- und Ausland eingesetzt.

Im Jahr 2005 gründete Carolin Kasper Interflex mit drei Mitarbeitern, bis 2017 ist das Unternehmen auf 70 Mitarbeiter am Standort Ulm gewachsen. Am Standort Ulm werden hochwertige Produkte entwickelt und gefertigt, darüber hinaus wird kontinuierlich der Ausbau weiterer Geschäftsfelder verfolgt.

www.interflex-ulm.de

Stadtentwicklungsverband Ulm/Neu-Ulm

Wer legt Patienten in den Käfig?

Branche Organisationen und Institutionen
gegründet2000
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